Veranstaltungs-Archiv
goraSon spielt quicklebendige Klezmermusik. Das Publikum war begeistert von der energiegeladenen Reise durch die vielschichtige Musik Osteuropas und den Jiddischen Liedern aus Transsylvanien. Lebhaft quirlige Musik mit Geigerin Karin Christoph, Kontrabassist Reinhard Röhrsund dem serbischen Akkordeonisten Miroslav Grahovac. Und zum Schluss wurde trotz Bestuhlung zu den dreimaligen Zugaben noch getanzt.
Live-Musik mit viel Gefühl. Gela ist ausgebildete Konzert-Klarinettistin und spielte auf Klassik Bühnen rund um den Globus. Dedl war viele Jahre mit Country- und Rock Bands auf Tour. Als Nordic Sunset ergänzen sich die beiden unterschiedlichen Künstler ideal und es entsteht eine einzigartige Kombination quer durch die Musikstile, eine Reise durch Länder und Zeiten. www.nordic-sunset.de
Wieder ein tolles Programm und ein volles Haus. Jan
Roosing konnte in seiner charmanten Art interessante Acts ankündigen, die das Publikum bestens
unterhielten.
- JL B!ack, Sottrum - Jona Christian (Gesang), Laurin Friese (Klavier, Beats) mit Eigenkompositionen
- Gerd Geiser, Horstedt - KuKuC-Haus-Dichter, Prosa
- Bremer Improsofen - Ottersberger Impro-Theater
- Dagmar Böttcher, Ottersberg - Improvisation auf Querflöte
- Tim Verbarg, Syke - Piano-Stück
- Michael Klein, Oyten, Günther Schumacher, Thedinghausen - Jonglage
- Plattgold - Werner Winkel, Narthauen (Gitarre) und Wieland Nord (Cello), Fischerhude, plattdeutsches Liedgut, plattdeutsche Coverversionen
Never Too Late - unsere treuen Besucher wissen da schon, was sie erwartet und sie kamen denn auch zahlreich. Gute Stimmung, bekannte Songs, bestens zum Tanzen und zum Schwelgen in Erinnerungen, amüsante Ansagen, eindrucksvolle, vom Publikum gut honorierte Soloeinlagen. Von Anfang bis Ende hervorragende Stimmung. Ja, Never Too Late eben, die bestens aufgelegte Rentnerband aus Bremen.
Skupa ist getragen von der Zuneigung zur Balkan- und Gypsymusik. Mit Geige, Tuba, Flamenco-Gitarre und Percussion interpretieren sie Melodien und Stücke aus dem osteuropäischen Raum, die sie stilorientiert und doch auch kompositorisch frei verändert darbieten. In dieser Mischung mit Einflüssen aus Jazz, orientalischer Musik, Flamenco und Improvisationen spielen sie eine Musik, die auch bestens zum Tanzen animiert. www.skupa.jimdo.com
Die fünf Musiker von BudZillus haben mit ihrer unorthodoxen, treibenden Off-Beat-Musik den Besuchern in der Schützenhalle ordentlich eingeheizt. Von der ersten Sekunde an war die Live-Power ihrer Musik zu spüren und übertrug sich auch sofort auf das Publikum, das ebenfalls von der ersten Sekunde an sofort in Bewegung geriet und den ganzen Abend die Tanzfläche gefüllt hat. Eine rhythmusstarke, stimmungsvolle Musik.
Handgemachte Musik von eigenen Stücken bis Klassikern, von lässigem Jazz, einfühlsamen Balladen bis Energie geladenem Blues und Rock. Mit unterschiedlichen Gitarren, Ukulele, Bass, Klavier, Keyboard und Percussioninstrumenten. Drei großartige Stimmen und mehrstimmiger Gesang. Alle Stücke überraschen durch raffinierte, individuelle Arrangements.
Die israelische Reinkarnation von Amy Winehouse, am Flügel: Tamir Leibovich.
Michal Shapira faszinierte das Publikum vom ersten Song an, sie begann mit Back to Black und bekam lang anhaltenden Applaus. Danach führte sie wie ein Conferencier unterhaltsam, spannend und
amüsant durch das Programm. Sie machte das Publikum mit den musikalischen Einflüssen, die Amy Winehouse in ihrem Elternhaus mitbekommen hatte, bekannt, sang einen Song von Frank Sinatra und
später auch Frank von Winehouse. Sie vollzog einen interessanten musikalischen Bogen und kam immer wieder zu den eigenen Songs von Amy Winehouse, die sie packend mit Gänsehaut-Feeling
präsentierte. Zum Schluss gab es stehende Ovationen von einem Publikum, das ein in der Schützenhalle seltenes musikalisches Ereignis mitbekommen
hatte.
Die
erste Bühne Frei! Veranstaltung in diesem Jahr war sehr gut besucht. Das Programm war interessant und abwechslungsreich und machte viel
Spass. Durch das
Programmin führte
wie
gewohnt Jan Roosing in seiner bewährt charmanten Art. Diesmal hin
und wieder unterstützt von Butler Dr. Johnny Walker.
- Luisa Paech, Gesang (Ottersberg) mit Nicolai Thein, Pianist
(Bremen)
- Butler Dr. Johnny Walker, „Weather the weather“, Tim Verbarg, Syke
- Groovit - Chor Ottersberg, Leitung Nicolai Thein
- Ed Drijsen, (NL) Gesang/Gitarre, mit seiner Frau Sabine Schmidt-Brunke, Klavier (Rotenburg/W)
- Akro al dente, Akrobatik (Turnverein Sottrum) mit 'Hausmeister Ahrens
- Gerd Geiser (Horstedt) Coffee und anderes To Go - „KuKuC-Haus-Dichter“
- Bongo in a Bubble - Arne Hollenbach, Claudia Beckerath und Jürgen Schöffel (Bremen)
Sedaa, das sind 2 in Unterton-, Oberton- und Kehlgesang ausgebildete Meistersinger aus der Mongolei, ein virtuoser Hackbrettspieler und ein iranischer Multiinstrumentalist. An traditionellen Instrumenten kommt auch die Pferdekopfgeige zum Einsatz. Das Konzert war beeindruckend und gleichzeitig mitreissend. Denn die Musiker spielen aktuelle, eigene Kompositionen, die rhythmisch und auch melodisch das Publikum gepackt und sogar zum Mitsingen animiert haben. Ein schönes, gur besuchtes Konzert mit wundervoller Weltmusik.
Musical Boulevard mit Dirk Audehm, Alexander Seemann, Engelbert Herzog.
Mit einer musikalischen Revue werden Situationen des alternden Lebens durchlaufen. Durch den hautnahen und ergreifenden Vortrag der Musikstücke wird das Publikum direkt angesprochen und ist auch schnell dabei mitzusingen und mitzumachen. Eine schöne und rundum gelungene Veranstaltung mit über einhundert Besuchern.
Ein super-tolles Konzert mit an die 200 Besucher. Tolle Stimmung. Guy Mintus begeistert mit seinen fantastischen Improvisationen und seiner Bühnenpräsenz und Bühnenperformance. Im letzten Set dann eine ebenfalls mitreissende Improvisation zusammen mit Karin Christoph und Reinhard Röhrs.
Guy Mintus ist einfach ein brillanter Musiker und Komponist, der als Kenner der mediterranen Musikkulturen weltweit unterwegs ist, um mit Meistern der verschiedenen musikalischen Traditionen aufzutreten und zu lernen.
„Hot
Jazz“ lautet die Zauberformel. Wenn im Publikum die Finger schnippen und die Füße tappen, dann sind die NEW ORLEANS FEETWARMERS (NOF) in ihrem Element Und so war es auch dieses Mal. Dieter
Fascher aus Ottersberg und seine Mitmusiker spielten abwechslungsreiche Arrangements des New Orleans Jazz und auch das eine und andere eigene Stück. Fantastische Musik, sehr abwechslungsreich und
absolut versiert gespielt und trotz Bestuhlung des Saals animierte die Musik zum Tanzen. Wobei ein Tanzpaar, das zu der Musik Figuren des Lindy Hop tanzte, besonders schön anzusehen war. Ein
toller Musikabend und ein begeistertes Publikum, das die Band noch zu einigen Zugaben herausforderte.